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Gedichte | April 08
Schaut nur!
Schaut Mich nur an!
...Ich lache...
...Ich bin glücklich...
...Ich bin fröhlich...
...Ich bin zufrieden...
...Ich lächle...
...Ich lebe...
Schaut genau hin!
...Sorgenfalten...
...Nervosität...
...Angst...
...Tränen...
...Stummheit...
...Tod...
Ach, mein Engel
Tief in Mir
fühle Ich
noch Etwas.
...Wärme?...
...Liebe?...
...Freundschaft?...
...Hoffnung?...
...Lebenswille?...
...Stärke?...
...Mut?...
...Kraft?...
...Ignoranz?...
Nein...
Etwas viel
Besseres.
Ich fühle
einen
Engel...-
...der Mich
in den Himmel
nach Suizid bringt.
Mein Blumenfeld...
Einsam
gehe Ich durch
ein Blumenfeld.
Duftende
Gerüche nehme Ich
kaum wahr.
Starr
blicke Ich auf
die Blumen.
Wunderschön
blutrot stehen Sie
neben einander.
Verschwommen
sind Sie ein
magisches Blutmeer.
Geborgen
ist Meine kleine
Seele hier.
Hier
in Meinem Eigenen
wunderschönen Blutmeer.
Irgendwo, irgendwie, irgendwann
Irgendwo...
...sitze Ich...
...weine Ich...
...schreie Ich...
...verzweifle Ich...
...sorge Ich...
...verletze Ich...
...sterbe Ich...
Irgendwie...
...laufe Ich...
...lächle Ich...
..schweige Ich...
...akzeptiere Ich...
...ignoriere Ich...
...spüre Ich...
...lebe Ich...
Irgendwann...
...werde Ich stillstehen...
...werde Ich lachen...
...werde Ich reden...
...werde Ich verstehen...
...werde Ich helfen...
...werde Ich fühlen...
...werde Ich sterben...
Schwarzes Leben
Schwarze Seele
schwarzes Herz
schwarzes Blut
schwarze Freundschaft.
Schwarzer Blick
schwarze Augen
schwarze Träne
schwarze Leere.
Schwarze Melodie
schwarze Form
schwarzer Ton
schwarzer Schmerz.
Schwarze Luft
schwarzer Himmel
schwarzer Regen
schwarze Kälte.
Schwarze Narbe
schwarzes Licht
schwarzer Fluss
schwarzer Nebel.
Schwarze Rose
schwarze Liebe
schwarze Wärme
schwarze Zeit.
Schwarzer Engel
schwarzer Mond
schwarze Sonne
schwarzer Stern.
...Schwarzes Leben...
Porzellanpüpchen
Dunkle Augen
leer und traurig
starren sie Mich an.
Bleiches Gesicht
ausgemerkelt und hell
und doch so schön.
Rote Lippen
blutig und ernst
sind sie geschlossen.
Dünne Figur
knochig und zerbrechlich
sitzt sie Mir gegenüber.
Kalte Haut
weiss und porzellanartig
erleuchtet im Mondlicht.
Langer Hals
zart und hübsch
rinnt das Blut bis sie stirbt.
Gefangen in mir selbst
Meine Seele
ist ein
Gefangener.
Mein Körper
ist ein
Gefängnis.
Meine Augen
sind die
Spiegel.
Mein Herz
ist der
Wächter.
Mein Mund
ist der
Bote.
Meine Liebe
ist der
Henker.
Meine Erlösung
ist der
Tod.
Mein Ich
ist Mein
Suizid.
Manchmal
Manchmal
ist Mein Leben
ein einziges Chaos.
Manchmal
ist Mein Leben
ein einziges Trümmerfeld.
Manchmal
ist Mein Leben
eine einzige Katastrophe.
Manchmal
ist Mein Leben
eine einzige Falle.
Manchmal
ist Mein Leben
ein einziger Grund zum Suizid.
Manchmal
ist aber manchmal
viel zu oft.
Wieso Ich?
Manchmal wünschte Ich Mir
einfach wieder ein T-Shirt
tragen zu können - unbesorgt.
Manchmal wünsche Ich Mir
einfach wieder vom Herzen
lachen zu können - unbekümmert.
Manchmal wünsche Ich Mir
einfach wieder ohne Aufprall
fallen zu können - unaufhaltsam.
Manchmal wünsche Ich Mir
einfach wieder ohne Tränen
sehen zu können - unbemerkt.
Manchmal wünsche Ich Mir
einfach wieder Meine Melodie
finden zu können - bedingungslos.
Manchmal wünsche Ich Mir
einfach wieder ohne Blut
auskommen zu können - zufrieden.
Manchmal wünsche Ich Mir
einfach wieder Mein Leben
lieben zu können - ohne Zweifel.
Doch unbesorgt
ein T-Shirt -
zu viele Narben.
Doch unbekümmert
ein Lachen -
zu viele Schmerzen.
Doch unaufhaltsam
ein freier Fall -
zu viele Hindernisse.
Doch unbemerkt
ein Blick -
zu viele Tränen.
Doch bedingungslos
eine Melodie -
zu viele Schreie.
Doch zufrieden
ein Glück -
zu viele Erinnerungen.
Doch ohne Zweifel
ein Leben -
zu viele Gedanken.
...diese Unbesorgtheit...
...diese Unbekümmertheit...
...diese Unaufhaltsamkeit...
...diese Unbemerktheit...
...diese Bedingungslosigkeit...
...diese Zufriedenheit...
...diese Zweifelsfreiheit...
Warum habe Ich sie verloren?
Wie habe Ich sie verloren?
Weshalb Ich?
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